Das dörfliche Wohnen in den obersten Geschossen verknüpft die Vorteile vom Land mit denen der Stadt und vereint beide Varianten. Die Interimsoper wird kompakt auf die drei unteren Geschosse organisiert. Auf der Oper gruppiert sich auf den drei Blöcken ein vollständiges Dorf. Der vertikale Übergang zwischen Oper und Wohnen wir durch ein grünen umlaufenden Pflanzengürtel inszeniert. Die Wohnhäuser in Holz kontrastieren mit dem massiven Skelett in den unteren Opern-Geschossen. Die Wohngebäude haben getrennt von der Oper Ihre eigenen Treppenhäuser mit Adresse im Erdgeschoss.
Ein Mobilität-Hub versorgt die neuen Anwohner ebenerdig mit E-Bikes und Lastenräder. Im „Dorfzentrum der Dorfplatz mit einem Angebot an wohnungsnahen Arbeiten (Ateliers, Coworking, Lofts). Über Brücken wird von hier aus das restliche Dorf angebunden.